Abschlussworkshop „Vergleichende Komplexitätsstudie in der Produktion 2022“ im Rahmen des Kooperationsnetzwerk Moderne Produktion der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen

Im Sommer 2022 wurde die Komplexität in der Produktion mittels der KMP-Methodik in 23 Teams von drei KMP-Partnerunternehmen bewertet.

Ziel ist es, Produktionsprozesse beherrschbarer und effizienter zu gestalten. Die Studie soll dabei u.a. Treibergruppen identifizieren und damit Ansatzpunkte für mögliche Anpassungen und Veränderungen aufzeigen. Ebenfalls gibt sie Hinweise darauf, ob die Komplexität der Tätigkeit zu den Mitarbeitern passt. Verbesserungs- und Gefährdungspotenziale können ermittelt werden, um die Komplexität für die Mitarbeiter angemessen und beherrschbar zu machen.

Unternehmensindividuelle Ergebnisse wurden bereits bei ABB STOTZ-KONTAKT GmbH, ADM Wild Europe GmbH & Co. KG und John Deere GmbH & Co. KG (Bruchsal) präsentiert.

Bei diesem Abschlussworkshop <s>steht</s> stand die vergleichende Gegenüberstellung der bewerteten Komplexität in den Partnerunternehmen im Fokus. Basierend auf den Individualergebnissen <s>geben wir den </s>erhielten die beteiligten Unternehmen die Möglichkeit, sich auszutauschen und Best-Practice-Beispiele für erfolgreiche Komplexitätsbeherrschung aus dem eigenen Unternehmen zu finden.

Der offene Austausch der KMP-Partner ermöglicht interessante Einblicke in den Umgang der Unternehmen mit der Komplexität in der Produktion. Gleichermaßen eröffnet er die Möglichkeit neue Ideen in das eigene Unternehmen zu übernehmen.

 


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